Panglao – Bohol – CEB – CRK – DXB – DUS

Written by loki

Guten Morgen aus Dubai,

momentan ist es hier 5 Uhr morgens und wir warten auf unseren Weiterflug nach Düsseldorf.
Aber fangen wir von vorne an.
Gestern haben wir uns bei einem letzten Frühstück im Hotel gestärkt und wurden dann netterweise von einem Fahrer zur Fähre nach Tagbilaran gefahren.
Die Tickets für die Fähre haben wir diesmal einen Tag vorher über das Hotel buchen lassen, damit wir nicht wie auf dem Hinweg in der langen Schlange am Counter stehen und keine zeitlichen Probleme bekommen. Im Nachhinein wäre das nicht notwendig gewesen, da es anders als in Cebu alles sehr klein und übersichtlich ist.
Schnell waren wir eingecheckt und haben unser Gepäck “aufgegeben”. Im Grunde zahlt man einfach dafür, dass größere Gepäckstücke zum Boot gebracht werden, die man durchaus auch selber tragen kann. Es wirkt ein wenig wie eine zusätzliche Einnahmequelle, vor allem weil diesmal das selbe Gepäck den dreifachen Preis hatte, mit knapp 300 PHP ist das aber zu verkraften.
Die Fähre von Oceanjet legte mit knapp 35 Minuten Verspätung ab, um so froher waren wir darüber, dass wir uns für ein Schiff früher entschieden haben, als ursprünglich angedacht.
Auf dem Wasser hat der Kapitän dann aber Vollgas gegeben, so dass wir ein gutes Stück der Zeit wieder reingeholt haben.
Angekommen in Cebu ging es dann in ein Taxi, anders als bei der Hinfahrt, wo am Flughafen “Einweiser” dabei stehen, machen die Taxifahrer an der Fähre ihr eigenes Ding und wollen natürlich auch ohne Taxameter fahren. Schnell haben wir uns auf einen Preis geeinigt und waren hingegen der Erwartung diesmal in knapp 40 Minuten am Flughafen.
Der Flughafen in Cebu ist wirklich schön. 2018 eröffnet, ist sehr sauber, modern und übersichtlich gestaltet.
Man sollte wissen, dass bei einem internationalen Flug noch eine Terminalgebühr i.H.v. 850 PHP pro Person gezahlt werden muss. In der Regel ist diese in den Tickets enthalten, abhängig vom Airport muss diese aber separat gezahlt werden. Cash oder Visa gehen in Cebu aber mittlerweile, so dass es unkompliziert ist.

Unser Flug hatte ursprünglich eine Stunde Verspätung, allerdings hat sich die angesetzte Boardingzeit nochmal über 45 Minuten verzogen.
Nachdem wir unsere Sitzplätze in der Boing eingenommen haben, ging es dann aber noch nicht los, da sich das Gate nicht von der Maschine lösen wollte – “Ein Zeichen, dass wir bleiben sollten ? “.

Der Flug verging sehr schnell, vielleicht auch durch den kurzen Stopp in Clark, nach knapp einer Stunde, wo einige Gäste ausstiegen und neue dazu kamen. Es war interessant in der Zwischenzeit zu erleben, wie eine Horde an Personal in die Maschine kam und in einer rasenden Geschwindigkeit die zuvor benutzen Plätze gereinigt hat.

Der Rest des Fluges war ok, auch wenn wir mit Emirates bisher immer noch bessere Erfahrungen gemacht haben.

Nun werden wir die Zeit nutzen und noch ein wenig am Flughafen bummeln, bevor es weiter geht.

Die letzten Tage kommen wir nicht drumherum immer an die tollen Eindrücke und Momente vor allem auf Neuseeland zu denken und selber festzustellen, dass wir schon lange unterwegs sind.

Wir werden mit Sicherheit die nächsten Tage nochmal ein Resümee dazu schreiben.

bis später

Loki

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