Mit dem Beginn der Osterferien haben wir uns am Samstag endlich wieder on the road begeben. Gemütlich ging es zunächst zur Fähre nach Amsterdam. Über Nacht setzten wir nach Newcastle über mit Abendessen und Frühstück in Buffetform, was für uns nach einer gefühlten Pandemie-Ewigkeit ganz schön ungewohnt war. Nach einer Nacht mit wenig Schlaf empfing uns England unerwartet mit strahlendem Sonnenschein.
Weiterhin gemütlich führte uns der Weg am erste Tag dort durch den Northumberland Nationalpark mit idyllischer Landschaft und malerischen Aussichtspunkten. Dazu sahen wir während der Fahrt Fasane, Rebhühner, Schafherden mit winzigen Lämmern, Rinder und die dazugehörenden Bauernhöfe.
Gegen Mittag passierten wir die Grenze zwischen England und Schottland.
Wir machten jeweils Halt um uns Jedburgh Abbey und Scotts View anzusehen und fuhren weiter durch kleine schnuckelige Ortschaften.
Am frühen Abend suchten wir uns in Dunbar an der Küste beim John Muir Country Park einen Parkplatz für die Nacht. Nach einem kleinen Spaziergang am Strand gab es Abendessen und nach etwas Routen-Planung für den nächsten Tag waren wir recht früh im Bett.
